Dieser Kanal wird von Lucas M. Kern produziert. Er ist ein brasilianischer Bibliothekar mit einem postgradualen Abschluss in Philosophie und Personalmanagement. Seine Leidenschaft gilt der Mythologie, Philosophie, Geschichte, Religion und den Theorien über außerirdische Besucher und Astronauten der Antike.
Der Kanal Anunnaki Altes Mysterium wurde geschaffen, um die deutschen Versionen der Inhalte zu präsentieren, die auf dem englischsprachigen Kanal Anunnaki Ancient Mystery veröffentlicht wurden. Ziel ist es, Studien über die Anunnaki vorzustellen. Es handelt sich um einen Kanal, der sich ganz diesem Thema widmet – mit dem Fokus auf der Theorie der antiken Außerirdischen, jedoch mit einem anderen und völlig innovativen Ansatz.
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Die Auferstehung von Inanna | Der Film über die Reise in die Unterwelt (00:36:07)
Der Anunnaki-Film: Die Auferstehung von Inanna dramatisiert den Mythos von Inannas Abstieg in die Unterwelt und erweckt diese uralte Geschichte zum Leben. Der Mythos erzählt die Geschichte von Inanna, auch bekannt als Morgenstern, Venus, Ishtar, der Stern und später Luzifer – ein Begriff, der aus dem Griechischen stammt und „Lichtbringer“ bedeutet. Die Römer verbanden ihn mit Venus und übernahmen diesen Titel aus der babylonischen Mythologie, wo Inanna als Ishtar verehrt wurde. Dieser Mythos zählt zu den frühesten überlieferten Erzählungen einer Auferstehung und beschreibt Inannas Abstieg, Tod und Rückkehr ins Leben als eine grundlegende Erzählung der Wiedergeburt. Inanna, als Verkörperung des Morgensterns, entscheidet sich, ihren Platz im Himmel zu verlassen und in die Unterwelt hinabzusteigen – jenes dunkle, geheimnisvolle Reich, das von ihrer Schwester Ereshkigal beherrscht wird.
Zur Vorbereitung auf den Abstieg sammelt Inanna ihre sieben göttlichen Kräfte – darunter eine Krone, Lapislazuli-Perlen und eine Brustplatte mit der Inschrift „Komm, Mensch, komm“ –, die jeweils ein Symbol ihrer himmlischen Autorität darstellen. Beim Durchschreiten der sieben Tore der Unterwelt legt sie diese Symbole nacheinander ab, wodurch sie nach und nach ihre göttliche Identität und Macht verliert. Schließlich steht sie wehrlos vor den sieben Richtern der Unterwelt – den Anunnaki –, die sie zum Tod verurteilen und ihren leblosen Körper an einen Haken hängen – ein kraftvolles Symbol für Opfer und Transformation.
Drei Tage lang trauert ihre Dienerin Ninshubur über ihr Schicksal und bittet die Götter um Hilfe, um Inanna zurückzubringen. Sie wendet sich an Enlil und Nanna, die jede Hilfe verweigern, da Inanna durch das Streben nach den Kräften der Unterwelt ihre Grenzen überschritten habe. Schließlich bittet Ninshubur Enki, den Gott der Weisheit, der von ihrer Hingabe berührt wird und zwei Wesen erschafft – kur-jara und gala-tura –, um sie mit lebensspendendem Wasser und Pflanzen in die Unterwelt zu schicken. Mit Mitgefühl trösten sie Ereshkigal und überzeugen sie, Inannas Körper freizugeben. Sie salben sie mit den lebensspendenden Mitteln – und Inanna wird wiederbelebt.
Die Anunnaki bestimmen, dass niemand die Unterwelt verlassen darf, ohne einen Ersatz zu stellen. Dämonen begleiten Inanna zurück an die Oberfläche und verlangen, dass sie jemanden als Ersatz benennt. Inanna verschont ihre treuen Gefolgsleute, verurteilt aber schließlich ihren Ehemann Dumuzi, der an ihrer Stelle in der Unterwelt bleiben muss.
Drehbuch und Schnitt: Lucas Martins Kern
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Jesus ist ein Außerirdischer – Die Beweise sind Überall (00:41:52)
Jesus wird oft als Sohn Gottes und Erlöser der Menschheit verstanden – doch was, wenn seine Geschichte mit einer uralten, außerirdischen Erzählung verknüpft ist? Dieses Video untersucht die faszinierende Möglichkeit, dass Jesu göttliche Herkunft mit den Anunnaki in Verbindung steht – jenen Gottheiten, die in alten sumerischen und babylonischen Mythen erwähnt werden. Die Evangelien beschreiben traditionell die wundersame Empfängnis Jesu durch den Heiligen Geist und betonen seine göttliche Rolle als Retter der Menschheit. Doch alte mesopotamische Tontafeln erzählen eine andere Schöpfungsgeschichte, bei der die Anunnaki mit fortschrittlichen Techniken – möglicherweise durch genetische Manipulation – die Menschheit erschaffen haben. Diese Texte werfen die Frage auf: Könnten Jesu Geburt und seine Mission auf der Erde das Ergebnis einer Anunnaki-Intervention sein?
Die Geschichte von Marias Empfängnis durch den Heiligen Geist, beschrieben als göttlicher Akt, weist eine ungewöhnliche Parallele zu den mesopotamischen Schöpfungsmythen auf. Die Anunnaki, in der sumerischen Überlieferung als Schöpfer der Menschheit angesehen, nutzten fortschrittliche Methoden, um den Menschen zu formen. Das Video schlägt vor, dass die „Kraft des Höchsten“, die Maria überschattete, als Form genetischer Manipulation interpretiert werden könnte – ähnlich den Techniken der Anunnaki – und somit Jesus eine außerirdische Herkunft zugeschrieben werden könnte. Solche Theorien fordern traditionelle Ansichten heraus und deuten darauf hin, dass Jesus ein Anunnaki-Hybrid gewesen sein könnte – erschaffen durch eine Verbindung göttlicher und irdischer Abstammung. Der Begriff „Höchster“ in biblischen Texten, aus dem Hebräischen und Griechischen übersetzt, könnte dem Anunnaki-Titel „El Elyon“ entsprechen, der eine höchste Autorität unter diesen alten Göttern bezeichnet.
Das Video zieht außerdem symbolische Vergleiche zwischen Jesus und der Anunnaki-Gottheit Enki. Enki, bekannt für seine Barmherzigkeit und seinen Schutz für die Menschheit, widersetzte sich seinem Bruder Enlil, der einst die Menschheit mit einer großen Flut vernichten wollte. Die Evangelien beschreiben Jesus als Figur der Gnade, Liebe und Erlösung – Eigenschaften, die Enki in den mesopotamischen Mythen zugeschrieben werden, im Gegensatz zu Enlils strengen Urteilen. Diese Deutung stellt Jesus als Verkörperung von Enkis mitfühlenden Qualitäten dar und wirft Fragen über die Überschneidungen zwischen Jesu Lehren und Anunnaki-Einfluss auf. Der Titel „Sohn Gottes“ könnte somit nicht nur eine göttliche Sendung bedeuten, sondern auch eine Verbindung zu einer uralten kosmischen Linie.
Das Video beleuchtet zudem den Mythos von Inanna-Ishtar – einer antiken Göttin, die Tod und Auferstehung erlebte – und zeigt damit Parallelen zu den zentralen Themen von Opfer und Wiedergeburt in der Geschichte Jesu. Inannas Reise in die Unterwelt und ihre Rückkehr nach drei Tagen erinnert auffallend an Jesu Auferstehung und legt nahe, dass dieses Motiv der göttlichen Wiedergeburt in alten mythologischen Mustern wurzelt. Mesopotamische Texte wie das Gilgamesch-Epos und der Abstieg der Inanna enthalten frühe Hinweise auf das Jenseits, göttliches Eingreifen und messianische Rollen – Konzepte, die später in religiösen Erzählungen wieder auftauchen. Diese mythologische Struktur bietet eine neue Ebene, um die Erzählung von Jesus zu verstehen und verbindet seine Auferstehung und göttliche Mission mit archetypischen Mustern, die ihn zeitlich vorausgehen.
Die alten Texte zeigen auch die Rolle der Anunnaki bei der Erschaffung der Menschheit und werfen ein neues Licht auf die biblische Schöpfungsgeschichte. In sumerischen Berichten heißt es, die Anunnaki – beschrieben als Götter, die „vom Himmel kamen“ – hätten ihr eigenes Blut mit irdischem Lehm vermischt, um den Menschen zu erschaffen. Diese Darstellung eröffnet die Möglichkeit, dass Jesus als der „zweite Adam“ eine neue Art göttlichen Hybriden repräsentiert – ein Wesen mit sowohl mens...
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Wer Sind die Anunnaki Teil 3 | Ningishzidda, Dumuzi, Nergal, Utu und Inanna Enthüllt (00:44:57)
Vor Tausenden von Jahren hielten die alten mesopotamischen Zivilisationen ihren Glauben an mächtige Wesen namens Anunnaki fest, die sowohl als göttliche Entitäten als auch als physische Erscheinungen galten, welche ihre Gesellschaften lenkten. Diese Götter und Göttinnen spielten zentrale Rollen bei der Gestaltung der Mythen, Kulturen und sozialen Strukturen im Fruchtbaren Halbmond. Für die traditionelle Archäologie waren die Anunnaki Gottheiten, die in Ritualen und Zeremonien verehrt wurden. Doch Theorien wie die von Zecharia Sitchin und Vertreter der antiken Astronautentheorie deuten darauf hin, dass es sich um reale Wesen handeln könnte, die mit der Menschheit interagierten. Man glaubte, dass die Anunnaki in Zikkurats lebten, wo sie Zivilisationen lenkten, Könige bestimmten und die gesellschaftliche Ordnung festlegten. Diese Interaktionen gelten als grundlegend für die Entstehung späterer Religionen, Philosophien und Gesellschaftssysteme.
In diesem Video liegt der Fokus auf fünf bedeutenden Anunnaki-Gottheiten: Ningishzidda, Dumuzi, Nergal, Utu und Inanna. Ningishzidda wird als chthonische Gottheit dargestellt, die mit Vegetation, Lebenszyklen und der Unterwelt verbunden ist und durch Schlangen und Mushussu-Drachen symbolisiert wird. Seine Mythen betonen seine Beziehung zur Landwirtschaft sowie zu Verfall und Wiedergeburt. Dumuzi, auch bekannt als Tammuz, steht für Fruchtbarkeit, Leben und zyklische Erneuerung. Sein mythologischer Abstieg in die Unterwelt und seine Rückkehr spiegeln die landwirtschaftlichen Zyklen wider und weisen Parallelen zu späteren Erzählungen wie denen von Adonis und sogar Jesus auf. Nergal ist der Gott des Todes, der Pest und des Krieges und herrscht zusammen mit Ereshkigal über die Unterwelt. Seine Doppelnatur als Zerstörer und Beschützer vor übernatürlichen Kräften unterstreicht seine Komplexität. Utu, auch Shamash genannt, ist der Sonnengott, der mit Gerechtigkeit, Wahrheit und Wahrsagung verbunden ist. Er steht für das Licht, das Täuschung aufdeckt und soziale wie kosmische Fairness überwacht. Inanna, auch bekannt als Ishtar, ist eine der bedeutendsten und komplexesten mesopotamischen Gottheiten. Sie verkörpert Liebe, Krieg und Übergänge zwischen Leben und Tod. Ihre Mythen, insbesondere ihr Abstieg in die Unterwelt, symbolisieren Zyklen von Erneuerung und kosmischem Gleichgewicht.
Das Video zeigt, wie die Anunnaki-Mythen mit umfassenderen kulturellen und religiösen Erzählungen verknüpft sind. Dumuzis Geschichte etwa reflektiert Themen wie Opfer und Auferstehung und steht im Zusammenhang mit den Erzählungen von Adonis und Jesus. Seine Verbindung zum Zyklus von Tod und Wiedergeburt spiegelt die landwirtschaftliche Erneuerung wider, während Inannas Reise in die Unterwelt und zurück für kosmische und persönliche Übergänge steht. Diese Mythen waren nicht auf Mesopotamien beschränkt, sondern beeinflussten auch spätere Traditionen, darunter die griechische Mythologie und frühe christliche Vorstellungen. Inannas Identifikation mit der Venus und ihre Darstellung als sowohl Kriegerin als auch Liebesgöttin betonen ihren kulturellen Einfluss.
Die kulturelle und historische Bedeutung der Anunnaki reicht weit über die Mythologie hinaus. Ihre Kultzentren, darunter Tempel in Städten wie Ur, Uruk und Sippar, zeigen ihre zentrale Rolle in der mesopotamischen Gesellschaft. Rituale wie die Heilige Hochzeit, bei der sich der König symbolisch mit einer Gottheit vereinte, unterstreichen die Verbindung zwischen göttlicher Gunst und politischer Macht. Diese Praktiken prägten die religiösen und kulturellen Strukturen angrenzender Regionen und verbreiteten das Erbe der Anunnaki in der gesamten antiken Welt.
Durch die Untersuchung der Anunnaki anhand historischer Aufzeichnungen und alternativer Deutungen liefert das Video Einblicke in ihren dauerhaften Einfluss auf Mythologie, Religion und menschliche Zivilisation. Mythen über diese Götter wurden auf Keilschrifttafeln bewahrt und prägten nicht nur Mesopotamien, sonde...
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Wer Sind die Anunnaki? | Marduk, Ninurta, Ishkur und Nannar Enthüllt (00:34:55)
Die Anunnaki, zentrale Figuren der mesopotamischen Mythologie, werden oft dafür verantwortlich gemacht, die menschliche Zivilisation geformt und alte religiöse Überzeugungen über Kulturen hinweg beeinflusst zu haben. Laut alten Mythen und Theorien kamen die Anunnaki vom Himmel auf die Erde, etablierten das Königtum als Grundlage der Gesellschaft und erschufen die ersten Menschen, indem sie ihre eigene Essenz mit jener primitiver Hominiden vereinten. Diese Ursprungslegende der Menschheit markierte den Beginn göttlicher Konflikte, die Rivalitäten und Streitigkeiten auslösten, die sich durch verschiedene Mythologien zogen. Angeführt wird die Anunnaki-Hierarchie von Anu, dem Vater der Götter, dessen Nachkommen – Enki, Enlil und Ninmah – entscheidende Rollen in der Herrschaft über die Erde und das menschliche Schicksal spielten. Ihr Einfluss setzte sich durch ihre Nachkommen fort, deren Geschichten in alten Texten weiterleben.
Um die Bedeutung dieser alten mesopotamischen Götter und Göttinnen zu beleuchten, konzentriert sich dieses Video auf Marduk, Ninurta, Ishkur (auch bekannt als Adad) und Nannar (oder Sin), die alle einzigartige Rollen im mesopotamischen Pantheon einnahmen. Marduks Aufstieg zur obersten Gottheit Babylons ist besonders bemerkenswert; ursprünglich eine wenig bekannte Gestalt, wurde er zur Hauptgottheit Babylons und schließlich zum Symbol kosmischer Ordnung, nachdem er Tiamat, die Göttin des Chaos, im Schöpfungsepos „Enuma Elish“ besiegte. Sein Sieg symbolisiert seine Erhebung an die Spitze des Pantheons – die Götter verliehen ihm 50 Titel, die seine Vorherrschaft bestätigen. Marduks Verehrung wuchs mit Babylons Macht und führte schließlich zu seiner Gleichsetzung mit Ra, dem Sonnengott, und Amun-Ra in Ägypten, was seine Rolle in späteren Kulturen neu definierte.
Ninurta, auch bekannt als Ningirsu in der sumerischen Tradition, ist ein vielseitiger Gott, der mit Landwirtschaft, Heilung, Recht und Krieg in Verbindung steht. Als Sohn Enlils verehrt, entwickelte sich Ninurtas Rolle von einem agrarischen Gott zu einem mächtigen Kriegsgott, als die militärische Kultur Mesopotamiens wuchs. Seine epischen Kämpfe, darunter gegen den Dämon Asag und den Anzû-Vogel, festigten seinen Ruf als Verteidiger der göttlichen Ordnung – er formte Flüsse und Landschaften zum Wohle der Menschheit. Seine Symbolik, die sowohl Pflug als auch Waffen umfasst, verdeutlicht seine doppelte Natur als Ernährer und Zerstörer, ein typisches Merkmal mesopotamischer Götter.
Ishkur, im Akkadischen als Adad bekannt, verkörpert die Ambivalenz von Stürmen. Seine Macht über Regen und Überschwemmungen konnte sowohl fruchtbar als auch zerstörerisch sein. Als Gott der Landwirtschaft und des Krieges war Ishkur-Adad eine ambivalente, aber zentrale Figur. Seine Verbindung zu Gerechtigkeit und Wahrsagung machte ihn auch zu einem Gott von Ordnung und Fairness, mit Einflüssen in kanaanäischen, hethitischen und hurritischen Traditionen. Seine Abstammung variiert in den Texten – er wird teils als Sohn von An, teils von Enlil dargestellt – was auf seine weite Verbreitung in mesopotamischen Städten hindeutet.
Nannar, auch bekannt als Sin, ist der Mondgott und Schutzgott von Ur. Sein Symbol, die Mondsichel, verbindet ihn mit den Mondzyklen, die sowohl Zeit als auch Fruchtbarkeit symbolisieren. Als Fruchtbarkeitsgott ist er mit Viehzucht und Geburtsritualen verbunden. Zu seinen himmlischen Attributen gehören Erleuchtung und Weisheit. In der mesopotamischen Tradition erscheint Nannar häufig als Richter des Schicksals, oft zusammen mit dem Sonnengott Shamash, um göttliche Gerechtigkeit zu sprechen. Seine Hauptkultzentren in Ur und Harran zeigen seinen weitreichenden Einfluss. Besonders bemerkenswert ist, dass sein Kult über Jahrhunderte hinweg bestand – was Fragen darüber aufwirft, inwieweit sein Mondsymbol spätere religiöse Zeichen wie die Mondsichel des Islams oder gar der Name der Sinai-Halbinsel beeinflusst haben könnte.
Skript und Schnitt: Lucas Martins Kern
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Wer sind die Anunnaki? | Babylonische Götter und Göttinnen | Anu, Enki, Enlil und Ninmah erklärt (00:44:11)
Es wird angenommen, dass die Anunnaki vor Tausenden von Jahren zur Erde kamen, um nach Gold zu suchen. Laut sumerischen Texten entdeckten diese Wesen primitive Hominiden, die den Planeten bewohnten, und sahen darin eine Gelegenheit zur genetischen Manipulation. Durch die Veränderung früher Hominiden erschufen sie eine neue Spezies – den Menschen – als Arbeitersklaven zu ihrem Dienst. Diese Darstellung legt nahe, dass moderne Menschen das Ergebnis von Experimenten dieser alten Götter sind, deren Einfluss über Schöpfungsmythen hinausgeht und sich tief in die spirituellen Traditionen verschiedener Kulturen einbettet. Das Video untersucht diese Behauptungen anhand sumerischer Tontafeln und archäologischer Funde, mit dem Fokus auf dem, was diese Quellen über den Ursprung der Menschheit verraten.
Die Hierarchie der Anunnaki wurde von Anu angeführt, dem Himmelsgott und höchsten Herrscher unter den Göttern. Zu seinen Kindern gehörten Enlil, der Herr der Luft, und Enki, der Gott der Weisheit und des Wassers – beide spielten zentrale Rollen in der mesopotamischen Kultur. Enlil war für seine strenge Autorität über den Kosmos bekannt, während Enki eine Schlüsselrolle bei der Schöpfung und dem Schutz der Menschheit innehatte. Ninmah, auch bekannt als Ninhursag, wurde als „Muttergöttin“ verehrt, da sie Leben nährte und schuf. Die Wechselwirkungen zwischen Enlil und Enki prägten das frühe menschliche Dasein stark, während Ninmahs Rolle die mütterliche Seite göttlicher Schöpfung hervorhob. Diese Gottheiten standen im Zentrum sumerischer Mythen und ihr Einfluss durchdrang viele antike Kulturen, in denen sie als Götter, Beschützer oder sogar Gegenspieler auftraten. Ihr Einfluss auf Religion, kosmisches Recht und soziale Ordnung zeigt ihre Bedeutung in den frühesten menschlichen Zivilisationen – insbesondere in Mesopotamien.
Das Video bietet eine umfassende Analyse der mythologischen Rollen der Anunnaki, mit Einblicken aus Quellen wie dem „Enuma Elish“, dem „Atrahasis-Epos“ und anderen alten Texten, die Hierarchien, Symbole und göttliche Eingriffe beschreiben. Anu, Enlil, Enki und Ninmah werden im historischen Kontext erklärt, mit Fokus auf ihre Beteiligung an der kosmischen Schöpfung, göttlichen Versammlungen und menschlichen Angelegenheiten. Enlil, bekannt für seine mächtigen Dekrete, galt als Herrscher von Himmel und Erde, während Enki, verbunden mit Weisheit, Wasser und Magie, oft als Beschützer der Menschheit agierte – besonders im Atrahasis-Flutmythos. Ninmahs Rolle in der Menschenschöpfung wird durch Erzählungen wie „Enki und Ninmah“ hervorgehoben, in denen ihre Zusammenarbeit mit Enki zur Erschaffung der Menschheit aus Lehm führt. Diese Geschichten geben einen tiefen Einblick in die Funktionen der Anunnaki innerhalb des mesopotamischen Pantheons.
Das Video geht auch der Theorie nach, dass die Anunnaki nicht bloß Götter waren, sondern fortschrittliche Wesen, die genetisches Material manipulierten, um intelligentes Leben auf der Erde zu erschaffen. Die Hypothese besagt, dass die spirituelle und genetische Geschichte der Menschheit mit diesen Wesen verflochten ist, die in alten Mythen als Schöpfer dargestellt werden. Anus Herrschaft über den Himmel, Enlils Macht über die Luft und Enkis Kontrolle über das Wasser werden anhand ihrer Tempel, Symbole und Legenden untersucht. Die historische Verehrung dieser Götter wird in mesopotamischen Städten wie Uruk, Nippur und Eridu verfolgt, wo Rituale und Opfergaben zur Verbindung mit diesen Gottheiten durchgeführt wurden. Die Bedeutung der Muttergöttin Ninmah wird in Mythen wie dem „Atrahasis“ weiter erforscht, wo ihre Rolle durch Fruchtbarkeit, Geburt und Fürsorge symbolisiert wird.
Das Video bezieht wissenschaftliche Perspektiven auf der Grundlage archäologischer Funde mit ein, um ein umfassenderes Verständnis der Ursprünge der Menschheit zu vermitteln. Es beleuchtet den Einfluss der Anunnaki nicht nur auf antike Zivilisationen, sondern auch auf moderne Interpretationen von Schöpfungsmythen u...
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Der Fall der Religion | Die Wahren Götter Hinter dem Monotheismus (00:59:34)
Der Fall der Religion | Die wahren Götter hinter dem Monotheismus.
Dieses Video präsentiert die Theorie, dass vor dem Aufstieg des Monotheismus alte Zivilisationen mehrere Götter verehrten – mit besonderem Fokus auf die Anunnaki, eine fortschrittliche außerirdische Rasse, die möglicherweise die Entwicklung früher menschlicher Gesellschaften beeinflusst hat. Es heißt, dass die Anunnaki vor Tausenden von Jahren die Erde kolonisierten und ihr Wissen an Zivilisationen wie Sumer weitergaben. Laut sumerischer Mythologie stiegen die Anunnaki vom Himmel herab und brachten Fortschritte in Landwirtschaft, Architektur und Verwaltung. Diese Lehren legten den Grundstein der menschlichen Zivilisation. Alte Texte wie die Sumerische Königsliste besagen, dass die Königsherrschaft „vom Himmel kam“ – ein Hinweis darauf, dass frühe Herrscher als Vermittler zwischen Göttern und Menschheit galten.
Das Video verfolgt auch die historische Entwicklung des Gottesbegriffs, beginnend mit dem frühen hebräischen Henotheismus, bei dem die Israeliten Yahweh verehrten, jedoch die Existenz anderer Götter anerkannten. Ursprünglich war Yahweh eine lokale Gottheit, die mit den Regionen Edom und Midian in Verbindung gebracht wurde – möglicherweise ein Sturm- oder Kriegsgott nomadischer Stämme. Mit der Zeit, durch Ereignisse wie Moses’ Begegnung mit Yahweh am Berg Sinai – wo er sich als „Ich bin, der ich bin“ offenbarte – entwickelte sich Yahweh zum Nationalgott Israels. Diese Wandlung wurde durch die religiösen Reformen von König Josia gefestigt, der die Verehrung Yahwehs in Jerusalem zentralisierte und andere Gottheiten verdrängte. Zur Zeit des frühen Christentums war Yahweh bereits ein universeller Gott geworden, der über Israel hinaus als einziger Gott für die gesamte Schöpfung galt – ein Wandel, der mit dem Aufstieg des Monotheismus einherging.
Das Christentum erweiterte dieses Konzept, indem es Jesus Christus als Sohn Gottes und Verbindung zwischen Mensch und Göttlichem einführte. Die ihm zugeschriebenen Wunder – Heilungen, Auferstehungen, Himmelfahrt – sind zentral für den christlichen Glauben. Das Video untersucht jedoch die Möglichkeit, diese Ereignisse als Ausdruck fortschrittlicher außerirdischer Technologie zu interpretieren, wobei Jesus als göttlich-menschlicher Hybrid erscheint – vergleichbar mit den Anunnaki in der sumerischen Überlieferung. Außerdem wird der Einfluss griechisch-römischen Denkens auf das frühe Christentum beleuchtet, in dem Götter regelmäßig mit Menschen interagierten. Die Integration dieser Vorstellungen half dabei, Yahweh als universellen Gott zu etablieren – vergleichbar mit Zeus oder Jupiter.
Im Islam wird das Gottesbild durch die Lehre vom Tawhid geprägt, die die absolute Einheit und Transzendenz Allahs betont. Der Koran beschreibt Allah als ewig, allmächtig und jenseits menschlichen Verstehens. Während der Islam mit Judentum und Christentum gemeinsame monotheistische Wurzeln teilt, lehnt er jede göttliche Vielheit ab und erklärt, dass Allah keine Partner oder Gleichgestellten hat. Das Video zieht Parallelen zwischen der transzendenten Natur Allahs und der Darstellung der Anunnaki als himmlische Wesen jenseits des menschlichen Verständnisses. Es wird vorgeschlagen, dass Allahs Eigenschaften – Allgegenwart, Allmacht und die Ablehnung von Anthropomorphismus – dem Konzept einer hochentwickelten außerirdischen Entität entsprechen. Ebenso wird die aktive Rolle Allahs in der Menschheitsgeschichte mit älteren Traditionen verglichen, in denen Götter wie die Anunnaki direkt in menschliche Angelegenheiten eingriffen.
Das Video vertritt die These, dass diese alten Götter – ob Yahweh, Allah oder die Anunnaki – möglicherweise fortschrittliche außerirdische Wesen waren, keine rein spirituellen Entitäten. Es wird untersucht, ob viele religiöse Texte und Mythen, die göttliche Interventionen beschreiben, eigentlich Begegnungen mit technologisch überlegenen Wesen darstellen könnten. Basierend auf historischen Daten, Inschriften und archäo...
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Der Anunnaki-Exodus | Als die Götter die Erde Verließen (00:46:58)
Die Anunnaki, in alten sumerischen Texten als „Die vom Himmel zur Erde kamen“ beschrieben, waren fortgeschrittene Wesen, die angeblich von einem fernen Planeten namens Nibiru stammten, mit einer Umlaufbahn von 3.600 Jahren um die Sonne. Laut Keilschriftquellen kamen sie zur Erde, um Gold zur Reparatur ihrer Atmosphäre zu gewinnen. Bei ihrer Ankunft gründeten sie frühe Zivilisationen wie Eridu, Nippur und Uruk und vermittelten Wissen über Landwirtschaft, Astronomie, Gesetzgebung und Schrift—sie wurden als Götter verehrt.
Mit fortschrittlicher Gentechnik erschufen die Anunnaki den Homo sapiens, genannt Adamu, durch Verschmelzung ihrer DNA mit der von frühen Hominiden. Menschen waren zunächst für Arbeit vorgesehen, wurden später jedoch zu zentralen Figuren im göttlichen Regierungsapparat. Könige wurden als halb-göttliche Mittler eingesetzt, um göttliche Befehle über Tempel weiterzugeben—Zentren der Kommunikation zwischen Erde und Nibiru. Rituale könnten verschlüsselte technische Anweisungen enthalten haben.
Im Lauf der Zeit entstanden Konflikte unter den Anunnaki, insbesondere zwischen den Häusern Enlil und Enki. Diese Spannungen setzten sich unter ihren Nachkommen fort, besonders zwischen Ninurta und Marduk. Marduks Machtstreben führte zu schweren Erschütterungen, darunter der Bau des Turms von Babel—ein Akt der Rebellion gegen die göttliche Ordnung. Dies gipfelte im Einsatz von „Waffen des Schreckens“—möglicherweise nuklearer Natur—die Städte wie Ur zerstörten und heilige Orte kontaminierten.
Der Abzug der Anunnaki war geplant, nicht abrupt. Alte Quellen deuten darauf hin, dass der Mars als Zwischenstation diente. Mögliche Startplätze auf der Erde könnten das Nazca-Plateau in Peru gewesen sein, bekannt für seine nur aus der Luft sichtbaren Geoglyphen. Legenden aus Mesopotamien bis Mesoamerika berichten von Göttern, die unter Feuer und Lärm in den Himmel zurückkehrten. Texte wie die Harran-Inschriften und das Buch Ezechiel beschreiben leuchtende, mechanische Fahrzeuge, ähnlich wie in Indien, Ägypten und den Amerikas.
Nach dem Rückzug der Anunnaki wandelten sich die Zivilisationen. Rituale blieben, doch die Götter antworteten nicht mehr. Ihre Identitäten überlebten in neuen Formen: Enlil wurde vielleicht zu El oder Jahwe, Enki zu Ptah oder Poseidon, Inanna zu Ishtar oder Aphrodite, und Marduks Vermächtnis lebt in Jupiter oder Zeus fort. Tempel wurden symbolisch, direkte Interaktion wich Erinnerung.
Viele alte Traditionen kündigten ihre Rückkehr an. Sumerische Texte sprechen vom „Tag der Rückkehr der Herren“, während biblische, christliche, islamische und andere Glaubensrichtungen apokalyptische Ereignisse mit Himmelszeichen und göttlichem Eingreifen beschreiben. Diese Überzeugungen sind oft mit der Präzession der Tagundnachtgleichen verbunden—der Übergang vom Fische- zum Wassermannzeitalter gilt manchen als Beginn einer neuen Ära, möglicherweise der Rückkehr der Anunnaki.
Moderne Beobachtungen von Gravitationsanomalien jenseits von Pluto haben Spekulationen ausgelöst, dass Nibiru sich wieder nähert. In dieser Sichtweise war der Einfluss der Anunnaki nie ganz verschwunden, sondern wirkt subtil weiter—wartend auf den richtigen Moment zur Rückkehr. Ihr Vermächtnis lebt in Mythen, Ruinen und unerklärlichem Wissen fort. Während die Wissenschaft Geschichte neu betrachtet, bleibt die Vorstellung bestehen, dass unsere Ursprünge und unsere Zukunft mit diesen alten Besuchern verbunden sind.
Skript und Schnitt: Lucas Martins Kern
00:00 – Warum verließen die Götter die Erde?
00:29 – Eine Zeit der Götter und Menschen
05:05 – Eine Zeit der Götter und Menschen
10:44 – Die letzte Phase göttlicher Herrschaft
16:46 – Die Menschheit erbt die Erde
22:14 – Augenzeugen des Abzugs
26:50 – Exodus in den Himmel: Mars und das Nazca-Rätsel
31:48 – Die Erde nach den Göttern: Eine Welt in Trauer
38:24 – Werden Sie zurückkehren?
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Das Buch Henoch Enthüllt Verborgene Geheimnisse und Verbotene Mysterien Unserer Wahren Geschichte (01:06:02)
Das Buch Henoch, auch bekannt als 1. Henoch, ist ein antiker hebräischer Text, der traditionell dem Patriarchen Henoch zugeschrieben wird – dem Urgroßvater Noahs. Obwohl es nicht in den offiziellen jüdischen und christlichen Bibelkanon aufgenommen wurde, besitzt es eine bedeutende historische und religiöse Relevanz. Der Text, der zu den jüdischen Apokryphen zählt, wird oft wegen seiner Einsichten in alte Glaubensvorstellungen über gefallene Engel, die Nephilim und das göttliche Gericht studiert. Das Buch Henoch besteht aus fünf separaten Büchern, die jeweils einzigartige Perspektiven auf den Ursprung der Menschheit, die Interaktion zwischen göttlichen Wesen und Menschen sowie prophetische Visionen der Zukunft bieten. Dieses Video liefert eine tiefgehende Erklärung des Buches Henoch, hebt seine Rolle in der biblischen Geschichte hervor und beleuchtet die Mysterien rund um verbotenes Wissen und antike Schriften.
Der erste Abschnitt des Buches Henoch, bekannt als Das Buch der Wächter, konzentriert sich auf die Geschichte der Wächter – eine Gruppe von Engeln, die zur Überwachung der Menschheit auf die Erde gesandt wurden. Angeführt von Samyaza, widersetzen sich diese Engel dem göttlichen Gesetz, indem sie menschliche Frauen heiraten, was zur Geburt der Nephilim führt – einer Rasse von Riesen. Diese gefallenen Engel bringen den Menschen verbotenes Wissen bei, wie Zauberei und die Herstellung von Waffen, was zu weitverbreiteter Korruption und Gewalt führt. Die Erzählung betont die Konsequenzen dieser Rebellion und das darauffolgende göttliche Gericht, das die Wächter und ihre Nachkommen zerstört. Dieser Teil behandelt Themen wie den Engelsturz, die Beziehung zwischen göttlichen Wesen und Menschen sowie den moralischen Verfall, der zur Sintflut führt.
Der zweite Abschnitt, Das Buch der Gleichnisse, führt das Konzept des Menschensohnes ein – eine göttliche Autoritätsfigur, die über das Jüngste Gericht herrschen wird. Dieser Teil des Textes ist zentral für die christliche Eschatologie, in der der Menschensohn eine Schlüsselrolle im Schicksal der Menschheit spielt. Die Gerechten erhalten ewigen Frieden, während die Bösen Verbannung und Strafe erwarten. Das Buch der Gleichnisse enthält auch apokalyptische Visionen kosmischer Umwälzungen, bei denen Himmel und Erde während der Endzeit verwandelt werden. Diese Sektion verbindet die Prophezeiung Henochs mit zukünftigen göttlichen Eingriffen und bietet Einblicke in frühe messianische Vorstellungen.
Das Astronomische Buch – der dritte Abschnitt – beschreibt Henochs Beobachtungen über Himmelskörper wie Sonne, Mond und Sterne. Unter Anleitung des Engels Uriel lernt Henoch die Zyklen der Gestirne und ihren Einfluss auf die Erde kennen. Dieser Teil zeigt das komplexe Gleichgewicht des Universums, das die göttliche Ordnung widerspiegelt, welche alles lenkt. Es bietet ein tieferes Verständnis des Kosmos aus antiker Perspektive, wobei Himmelsbewegungen mit irdischen Ereignissen verknüpft werden – besonders im Zusammenhang mit Henochs Aufstieg in die Himmel und seinen Begegnungen mit himmlischen Sphären.
Im vierten Abschnitt, Das Buch der Traumvisionen, schildert Henoch symbolische Träume, die die Geschichte und Zukunft der Menschheit darstellen. Diese Visionen beziehen sich auf den Aufstieg und Fall Israels, die Nephilim und das kommende Gericht. Manche Forscher interpretieren diesen Abschnitt als Reflexion historischer Ereignisse wie des Makkabäeraufstands, während andere ihn als umfassendere Darstellung göttlicher Gerechtigkeit betrachten. Diese Sektion verbindet Henochs persönliche Reise mit übergeordneten Themen wie göttlichem Gericht und moralischem Verfall der Menschheit.
Der abschließende Abschnitt, Der Brief des Henoch, ist eine Botschaft Henochs an seine Nachkommen, einschließlich Noah. Henoch prophezeit das Ende der Tage und die Sintflut, wobei er beschreibt, wie göttliche Vergeltung die Erde von ihrer Verderbnis reinigen wird. Dieses Buch unterstreicht die historischen Zyklen, in ...
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Eridu-Genesus | Die Ursprüngliche Schöpfungstafel der Sumerer (00:34:40)
Die Eridu-Genesis. In diesem Video wird die originale Tontafel untersucht, die als Eridu-Genesis bekannt ist. Es werden verschiedene Ideen und Interpretationen vorgestellt, die sich aus einer sorgfältigen Lektüre dieser Tafel ergeben.
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Beweis für Genetische Manipulation | Enki erschuf uns nach dem Bild der Anunnaki (00:58:27)
In diesem Video präsentiere ich dir die Originaltafel des Textes, der als „Enki und Ninmah“ bekannt ist, und untersuche die Möglichkeit von Beweisen für genetische Manipulation bei der Erschaffung des Menschen.
Der Text „Enki und Ninmah“ ist im Penn Museum archiviert und trägt den Titel „Erschaffung des Menschen“. Er wurde zwischen 1900 und 1600 v. Chr. verfasst und ist damit älter als das angenommene Entstehungsdatum des Buches Genesis in der Hebräischen Bibel. Diese Tafel ist von großer Bedeutung und wird ausdrücklich erwähnt, da sie Parallelen zur Bibel aufweist.
Der mythologische Bericht auf den Tafeln ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil konzentriert sich auf die Erschaffung der Menschheit, wobei Enki und Ninmah die Körper von Männern und Frauen aus Ton formen. Der zweite Teil dreht sich um einen Wettstreit zwischen Enki und Ninmah, bei dem sie Menschen mit verschiedenen Behinderungen und Krankheiten erschaffen. Enki zeigt Mitgefühl und findet geeignete Rollen für diese Menschen in der Gesellschaft. Die Tafel endet mit der Auflösung des Wettbewerbs und Harmonie zwischen Enki und Ninmah.
Lies Enki und Ninmah: https://etcsl.orinst.ox.ac.uk/section1/tr112.htm
Zur Tafel: https://www.penn.museum/collections/object/348678
00:00 - Einführung
04:46 - Enki-und-Ninmah-Mythos
18:46 - Verlorenes Buch Enkis, Tafel 6
21:39 - Analyse des Mythos
48:24 - Kosmischer Code von Zecharia Sitchin
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DIE ANUNNAKI Erschufen die Zivilisation | Wer Waren die SUMERER? (00:47:42)
DIE ANUNNAKI erschufen die Zivilisation | Wer waren die SUMERER?
Laut den Sumerern erschufen die Götter der Anunnaki die Zivilisation und alles, was das antike Mesopotamien umfasste.
Die Sumerer waren in vielen Bereichen Pioniere, und ihre Innovationen hatten einen nachhaltigen Einfluss auf die menschliche Zivilisation. Die Dokumentation hebt ihre Entwicklung eines Schriftsystems hervor, bekannt als Keilschrift. Dies war ein bedeutender Meilenstein in der Menschheitsgeschichte, der den Beginn der aufgezeichneten Geschichte markierte und den Weg für komplexe Gesellschaften späterer Zivilisationen ebnete.
Die Dokumentation betont auch die Einrichtung von Schulen durch die Sumerer, um sicherzustellen, dass ihr Wissen und ihre Weisheit von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Sie waren die Ersten, die Gesetze kodifizierten, die Sterne kartierten und das Rad erfanden – ein Beweis für ihren Innovationsgeist und ihre Fähigkeit, die Welt um sie herum zu gestalten.
Auch die tiefe Spiritualität und große Weisheit der Sumerer wird in der Dokumentation hervorgehoben. Ihr Pantheon von Göttern und Göttinnen, ihre Mythen und Legenden sowie ihre Rituale und Zeremonien spiegelten ihr Verständnis der Welt und ihres Platzes darin wider. Sie sahen das Göttliche in allem – vom Sonnenaufgang bis zum Wandel der Meere.
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Schockierende Wahrheit: Gott ist tot — Und das ist der Grund (00:30:45)
Das Video beginnt mit der Erörterung von Nietzsches berühmter Aussage „Gott ist tot“ und erklärt, dass dies keine wörtliche Aussage über den Tod einer Gottheit war, sondern eine Reflexion über die kulturellen und philosophischen Veränderungen während der Aufklärung. Nietzsche beobachtete, dass der Aufstieg von Vernunft, Wissenschaft und Individualismus traditionelle religiöse Überzeugungen untergrub und damit ein mögliches moralisches Vakuum sowie die Gefahr des Nihilismus schuf. Gleichzeitig sah er darin aber auch eine Chance für den Einzelnen, seinen eigenen moralischen und philosophischen Weg zu schaffen – ein Gedanke, der in seinem Konzept des „Übermenschen“ zusammengefasst ist.
Ausgehend von Nietzsches Philosophie taucht das Video in das Studium antiker Zivilisationen und der Anunnaki ein und schlägt vor, dass diese historischen Narrative mit der gleichen kritischen Prüfung betrachtet werden sollten, wie Nietzsche sie auf traditionelle Glaubenssysteme angewandt hat. Das Video betont, dass traditionelle religiöse Praktiken viele unserer persönlichen und familiären Werte geprägt haben, aber dass es entscheidend ist, diese Überzeugungen zu hinterfragen und ihre Entwicklung zu verstehen.
Das Video spricht auch über die Rolle der Götterverehrung in antiken Zivilisationen und stellt fest, dass Götter im Zentrum der gesellschaftlichen Entwicklung in Kulturen wie Griechenland, Rom, Sumer und Ägypten standen. Es stellt die Frage: Waren diese Gottheiten nur symbolisch – oder hatten sie eine greifbare Präsenz in der Menschheitsgeschichte?
Nietzsches Idee des „Hammers“ wird im Video als Metapher verwendet, um Glaubenssätze zu prüfen und zu hinterfragen. Die Zuschauer werden dazu angeregt, sowohl alte als auch neue Narrative kritisch zu hinterfragen. Das Video unterstreicht die Bedeutung eines ausgewogenen Ansatzes, der Dogmatismus vermeidet und ständige Selbstreflexion und kritisches Denken fördert.
Zuschauer erhalten ein tieferes Verständnis von Nietzsches Philosophie und ihrer Relevanz für die moderne Gesellschaft sowie Einblicke in religiöse und kulturelle Transformationen der antiken Welt. Das Video zielt darauf ab, zum Nachdenken anzuregen und den Blick für eine differenzierte Weltsicht zu schärfen.
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Von den Anunnaki zu dem Biblischen Jahwe | Der Weg des Einen Gottes (00:57:12)
Von DEN ANUNNAKI zu DEM BIBLISCHEN JAHWE | Die Spur des einzigen Gottes nachverfolgen. Welchen Weg gingen die alten Götter, die als Anunnaki bekannt sind, bis zu dem historischen Moment, in dem Jahwe in der religiösen Erzählung erscheint?
Die Anunnaki, deren Name in der alten sumerischen Sprache „die vom Himmel auf die Erde kamen“ oder „die von königlichem Blut“ bedeutet, waren die Götter der mesopotamischen Zivilisationen wie der Sumerer, Akkader, Assyrer und Babylonier. Man glaubte, dass sie göttliche Wesen waren, die zur Erde herabstiegen, um die Menschheit zu zivilisieren, indem sie ihnen Landwirtschaft, Schrift, Wissenschaft und mehr beibrachten. Die Anunnaki waren in diesen alten Kulturen von zentraler Bedeutung – ähnlich wie Jahwe in der biblischen Erzählung.
Die früheste bekannte Erwähnung von Jahwe wird dem Moabiterstein zugeschrieben, einem antiken beschrifteten Stein, der etwa auf 840 v. Chr. datiert wird. Dieser Fund erregte großes Aufsehen, da es sich um die erste nicht-biblische Inschrift handelt, die Jahwe erwähnt. Die Inschrift erzählt die Geschichte von König Mesa von Moab, der sich gegen das Königreich Israel erhob und seine Siege dem Gott Kemosch zuschreibt, während er Jahwe als den Gott seiner Feinde anerkennt.
Die Verbindung zwischen Jahwe und den Anunnaki ist nicht geradlinig. Es handelt sich um ein komplexes Geflecht aus alten Geschichten, archäologischen Funden und theologischen Interpretationen. Die Möglichkeit, dass Jahwe von den Anunnaki beeinflusst wurde oder gar aus diesem Kontext hervorging, eröffnet eine neue Perspektive auf die biblische Erzählung. Sie legt nahe, dass die Geschichte von Jahwe und den Israeliten Teil eines größeren Narrativs ist, das den alten Nahen Osten mit seinen vielfältigen Kulturen und Religionen umfasst.
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Das Gilgamesch-Epos Erklärt | Alles, Was Du Wissen Musst (01:15:55)
Das Gilgamesch-Epos ist das älteste überlieferte Epos der Welt, verfasst vor über 4.000 Jahren in Mesopotamien in Keilschrift. Vor seiner Entdeckung im Jahr 1872 glaubten Gelehrte, dass die Bibel und die antiken griechischen Texte die frühesten literarischen Aufzeichnungen seien. Das Epos entstand über 1.500 Jahre vor Homers Ilias und Odyssee und bietet entscheidende Einblicke in Mythologie, Geschichte und religiöse Traditionen. Es folgt Gilgamesch, dem halbgöttlichen König von Uruk, auf einer transformativen Reise voller Abenteuer, Freundschaft, Verlust und der Suche nach Unsterblichkeit. Seine Geschichte, tief verwurzelt in der mesopotamischen Zivilisation, beeinflusste spätere Kulturen und religiöse Erzählungen, einschließlich biblischer Berichte wie die Sintflut. Die Sumerische Königsliste verzeichnet ihn als historischen Herrscher des 26. Jahrhunderts v. Chr., spätere Traditionen machten ihn zu einer gottgleichen Gestalt. Sein größtes architektonisches Werk, die Stadtmauer von Uruk, symbolisiert sein Vermächtnis und den menschlichen Kampf gegen Vergänglichkeit.
Gilgamesch beginnt als Tyrann, der mit Arroganz herrscht, bis die Götter Enkidu erschaffen – einen wilden Mann, der ihm ebenbürtig sein soll. Enkidu wird durch die Tempelpriesterin Shamhat in die Zivilisation eingeführt, was seinen Übergang von der Natur zur Kultur markiert. Nach einem heftigen Kampf mit Gilgamesch in Uruk entsteht gegenseitiger Respekt und eine unzertrennliche Freundschaft. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg in den Zedernwald, wo sie Humbaba, den göttlichen Wächter des heiligen Landes, töten. Trotz Humbabas Bitten um Gnade töten sie ihn – was göttliche Konsequenzen nach sich zieht. Zurück in Uruk, weist Gilgamesch die Avancen der Liebes- und Kriegsgöttin Ishtar zurück und verspottet ihre früheren Liebhaber. Aus Rache schickt sie den Himmelsstier, doch Gilgamesch und Enkidu töten ihn und beleidigen die Götter weiter. Der göttliche Rat beschließt, dass einer von beiden sterben muss – Enkidu wird schwer krank und stirbt nach erschütternden Visionen des Totenreichs.
Vom Tod Enkidus erschüttert, wird Gilgamesch mit seiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Er verlässt sein Königreich und begibt sich auf eine Reise zu Utnapishtim, dem einzigen Menschen, dem die Götter Unsterblichkeit gewährt haben. Utnapishtim erzählt die Geschichte der Großen Flut, die der biblischen Geschichte von Noah stark ähnelt. In dieser Version warnt der Gott Enki Utnapishtim vor der bevorstehenden Sintflut und befiehlt ihm, ein riesiges Schiff zu bauen, um das Leben auf der Erde zu retten. Nach dem Rückgang der Fluten bringt Utnapishtim ein Opfer dar, woraufhin die Götter – reuevoll über die Zerstörung der Menschheit – ihm das ewige Leben schenken. Diese Erkenntnis erschüttert Gilgamesch, da er erkennt, dass Unsterblichkeit den Menschen verwehrt bleibt. Er erhält zwei letzte Chancen: sieben Tage wach zu bleiben – was ihm misslingt – und eine Pflanze zu finden, die Jugend zurückgibt. Zwar findet er die Pflanze, doch eine Schlange stiehlt sie, bevor er sie nutzen kann – ein Symbol für die Unvermeidlichkeit von Alter und Tod.
Gilgamesch kehrt nach Uruk zurück – mit einem neuen Verständnis: wahre Unsterblichkeit liegt nicht im ewigen Leben, sondern im Vermächtnis, das man hinterlässt. Seine Reise verleiht ihm nicht das ewige Leben, doch er erkennt, dass seine Taten, seine Bauwerke und die Mauern von Uruk ihn überdauern werden. Das Gilgamesch-Epos ist die erste überlieferte Heldenreise und hat unzählige Mythen, religiöse Traditionen und philosophische Konzepte beeinflusst. Es behandelt zentrale Themen wie Vergänglichkeit, die Suche nach Sinn und die existenzielle Auseinandersetzung des Menschen. Die Geschichte wirft Fragen über die Weitergabe von Mythen zwischen Kulturen und deren Verbindung zu späteren Religionen auf. Manche Theorien vermuten, dass die Anunnaki – die Götter der mesopotamischen Mythologie – mehr als nur symbolische Gestalten waren, vielleicht sogar fortsc...
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Gilgamesch – Die vollständige Geschichte des Epos (02:03:15)
Das Gilgamesch-Epos ist das älteste bekannte literarische Werk, verfasst um 2000 v. Chr., und trägt eine über 4 000-jährige Geschichte in sich. Dieses alte mesopotamische Epos ist ein Grundstein menschlicher Erzähltradition und besitzt enorme kulturelle, historische und literarische Bedeutung. Es geht den meisten berühmten Texten, einschließlich der Bibel, voraus und enthält eine Erzählung über eine große Flut – geschrieben über 1 000 Jahre, bevor ähnliche Geschichten in der Bibel auftauchten. Gilgamesch begegnet Utnapischtim, einer Figur, die an den biblischen Noah erinnert. Utnapischtim berichtet von einer göttlichen Flut, die gesandt wurde, um die Erde zu reinigen. Diese Erzählung bietet tiefe Einblicke in den mesopotamischen Glauben an göttliche Eingriffe, die Zerbrechlichkeit der Menschheit und die Suche nach Unsterblichkeit.
Für mich ist das Gilgamesch-Epos von tiefgreifender Bedeutung, weil es den Kern der menschlichen Natur und unsere Verbindung zum Göttlichen berührt. Gilgamesch erkennt, was es heißt, Mensch zu sein – nämlich die Unausweichlichkeit des Todes zu akzeptieren. Doch trotz dieser Gewissheit lehrt uns das Epos, wie wir leben sollten: Wir müssen unserem Leben Wert und Sinn geben, ein Vermächtnis durch unsere Taten schaffen, das über unser irdisches Dasein hinausreicht. Die Geschichte liefert auch entscheidende Erkenntnisse über die Beziehung der Menschheit zum Göttlichen, indem sie die Grenze zwischen Sterblichen und Göttern untersucht.
Der Zedernwald, ein zentraler Ort im Epos, ist ein realer Ort im heutigen Libanon, reich an historischer und mythologischer Bedeutung. Wenn Gilgamesch und Enkidu diesen heiligen Ort betreten, den man für den Wohnsitz der Götter hielt, könnten sie Phänomene erlebt haben, die von einigen Forschern als Geräusche eines Raumschiffs interpretiert werden. Ihre Reise symbolisiert die menschliche Suche nach göttlicher Weisheit und die Konfrontation mit dem Unbekannten. Einige Gelehrte vermuten, dass die „Wasser des Todes“, die Gilgamesch überquert, um Utnapischtim zu erreichen, ein Hinweis auf den Persischen Golf sein könnten – ein Beleg für die geografische und symbolische Tiefe der Erzählung.
Die mesopotamischen Götter, die Anunnaki, werden häufig als leibhaftige Wesen beschrieben. Diese Interpretation wird durch das Epos gestützt, das deutlich zeigt, wie die Anunnaki-Götter in den Himmel aufsteigen, um der verheerenden Flut zu entkommen. Ihr Handeln betont die greifbare Verbindung zwischen dem Göttlichen und den Menschen, unterstreicht ihre aktive Rolle im menschlichen Schicksal und legt nahe, dass sie in einer physischen Welt mit den Menschen zusammenlebten. Das Epos vermittelt den Glauben der alten Welt und verbindet Spiritualität mit greifbarer Realität in einer Geschichte, die die Menschheit seit Jahrtausenden fasziniert.
Als erster überlieferter Held der Menschheitsgeschichte verkörpert Gilgamesch den Monomythos – die Heldenreise –, eine Struktur, die unzählige Erzählungen bis heute geprägt hat. Seine Geschichte geht Figuren wie Herkules voraus und bildet eine grundlegende Vorlage für mythologisches Erzählen. Das Gilgamesch-Epos behandelt universelle Menschheitsthemen wie Liebe, Krieg, Herausforderung, Zivilisation, Königtum, Freundschaft, Leben und Tod.
Niemand weiß mit Sicherheit, ob Gilgamesch wirklich gelebt hat. Es kursieren Gerüchte, sein Grab sei entdeckt worden, was die Debatte über seine historische Existenz entfacht hat. Manche halten Gilgamesch für eine rein legendäre Figur, ein mythischer Held aus der Fantasie antiker Erzähler. Doch Dokumente wie die sumerische Königsliste führen Gilgamesch als realen König von Uruk – neben anderen Herrschern, deren Existenz von Historikern bestätigt wurde. Ob Mythos oder Realität: Gilgameschs Geschichte bleibt ein tiefgehendes Nachdenken über das menschliche Dasein.
00:00 – Intro
01:00 – Tafel 1
15:01 – Tafel 2
24:59 – Tafel 3
29:29 – Tafel 4
41:54 – Tafel 5
48:39 – Tafel 6
57:51 – Tafel 7
01:07:12 – Tafel 8
01:10:25 – T...
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Die Anunnaki Sind Nie Gegangen: Die Enthüllung der Okkulten Regierung (00:49:42)
Okkulte Regierung und die Anunnaki – eine dunkle Agenda? Dieses Video untersucht die Theorie, dass die Anunnaki, antike Götter der sumerischen Mythologie, möglicherweise nie die Erde verlassen haben und weiterhin die moderne menschliche Zivilisation und ihre Konflikte beeinflussen. Es wird vorgeschlagen, dass viele der heutigen globalen Spannungen auf den Ursprung der Zivilisation in Sumer zurückgehen, als göttliche Wesen wie Marduk und Nannar, aus den Clans von Enki und Enlil, angeblich unter den Menschen wandelten. Die Erzählung zeigt, wie Königtum, politische Macht und religiöse Autorität direkt von diesen Göttern beeinflusst wurden, die vom Himmel herabgestiegen sein sollen, um Stadtstaaten in Mesopotamien zu gründen. Laut alten Texten erschufen die Anunnaki die Menschen, damit sie für sie arbeiteten, und ihre Nachkommen wurden zur herrschenden Aristokratie. Diese Herrscher regierten die frühen Stadtstaaten mit Gesetzen und Entscheidungen, die auf göttlichen Anweisungen basierten.
Das Video analysiert historische und mythologische Quellen, die nahelegen, dass die Götter nicht nur frühe Zivilisationen formten, sondern auch den Grundstein für Konflikte zwischen verschiedenen Regionen und Völkern legten — Konflikte, die laut einigen Forschern bis heute andauern. Die politische Organisation von Sumer und die Rolle seiner Götter werden untersucht, einschließlich der Art und Weise, wie religiöse Autorität mit den Herrschern der Stadtstaaten verbunden war — Könige und Priester fungierten als Mittler zwischen den Göttern und der Menschheit. Die Anunnaki, als höhere Götter identifiziert, und die Igigi, niedere Götter, spielten eine Schlüsselrolle in dieser Struktur.
Das Video verbindet diese alten Erzählungen mit späteren historischen Entwicklungen, einschließlich der Ausbreitung monotheistischer Religionen wie Judentum und Islam, die viele Elemente früherer polytheistischer Traditionen übernahmen. Es wird die Idee beleuchtet, dass antike Gottheiten wie Jahwe ursprünglich Teil eines breiteren Pantheons gewesen sein könnten, einschließlich Götter, die in anderen Zivilisationen verehrt wurden. Es wird auch die Möglichkeit angesprochen, dass die Kriege zwischen Anunnaki und Igigi, wie in den sumerischen Texten beschrieben, die Grundlage für spätere geopolitische Konflikte legten.
Die Geschichte von Marduks Aufstieg zur Macht und seine Auseinandersetzungen mit den Göttern des Enlil-Clans werden hervorgehoben, was darauf hindeutet, dass diese mythologischen Berichte reale historische Ereignisse widerspiegeln könnten. Das Video untersucht auch, wie Figuren aus alten Texten — wie Gilgamesch und Enlil — spätere Mythologien beeinflusst haben könnten, darunter die griechische und römische Tradition, und wie der Glaube an göttliche Herrscher bis in die Neuzeit überdauerte.
Ein besonderer Fokus liegt auf dem Wissenstransfer von den Göttern zu den Menschen, der die frühen Zivilisationen prägte — von der Landwirtschaft bis hin zum Recht — und wie dieses Wissen eng mit religiöser und politischer Macht verbunden war. Abschließend schlägt das Video vor, dass der Einfluss dieser alten Götter, insbesondere der Anunnaki, möglicherweise nicht mit ihrem angeblichen Weggang von der Erde endete, sondern bis heute die Menschheitsgeschichte und ihre Konflikte prägt.
Drehbuch und Schnitt: Lucas Martins Kern
00:00 - Einführung
02:42 - Wer sind die Anunnaki
05:10 - Die Politische Organisation von Sumer
08:25 - Das Haus der Götter
11:37 - Die Götter des Himmels und der Erde
15:27 - Die Kriege der Anunnaki
19:27 - Die Gefallenen Engel
24:45 - Die Anunnaki-Kriege
28:29 - Die Anunnaki Sind Nie Gegangen
34:47 - Judentum und Islam
38:35 - Jesus und die Anunnaki
42:42 - Nannar und der Islam
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Der Prozess gegen Gott | Yahweh, den Gott der Bibel, beurteilen (00:52:46)
Ich fordere dich heraus, die Handlungen Gottes zu beurteilen und festzustellen, ob sie wirklich zu einer göttlichen Wesenheit passen. Haben wir es mit Gott zu tun – oder ist das, was wir „Gott“ nennen, nichts weiter als ein Spiegelbild uralter Außerirdischer?
Wenn du Angst hast, deine tiefsten Überzeugungen infrage zu stellen, ist dieses Video vielleicht nichts für dich. Es ist intensiv und muss von Anfang bis Ende angesehen werden, um Missverständnisse zu vermeiden. Bist du bereit? Dann möge der Prozess beginnen!
Im Laufe der Geschichte hat die Menschheit Trost und Antworten im Göttlichen gesucht und sich oft der Bibel als Kanal zu einer höheren Intelligenz zugewandt. Dieser heilige Text, von Millionen verehrt, verspricht einen Einblick in den Geist Gottes, den höchsten Architekten des Kosmos. Doch zwischen seinen Seiten verbergen sich erschütternde Berichte über göttlichen Zorn und moralische Paradoxe, die unsere moderne Moral herausfordern.
Denke an die Geschichte von Abrahams Glaubensprüfung oder die Zerstörung von Sodom und Gomorra. Diese Erzählungen und andere zeigen eine Seite des biblischen Gottes, die sowohl Ehrfurcht als auch Angst hervorruft. Durch die tiefgehende Analyse dieser Handlungen decken wir große Widersprüche und moralische Fragen auf.
Beginnend mit der Erschaffung des Menschen im Buch Genesis verfolgen wir die komplexen und oft widersprüchlichen Handlungen Gottes. Von der Vertreibung aus dem Garten Eden bis zur Sintflut ergeben sich Bilder einer Gottheit, deren Handlungen sowohl beeindruckend als auch rätselhaft sind.
Moderne Kritiker wie der Biologe Richard Dawkins haben entscheidende Fragen zur Natur dieses Gottes gestellt. In Der Gotteswahn beschreibt Dawkins den Gott des Alten Testaments in drastischen Worten und hinterfragt dessen Moral und Gerechtigkeit. Er argumentiert, dass Religion oft mehr Leid als Gutes bringt.
Auch der Philosoph Sam Harris kritisiert das Konzept eines barmherzigen, allmächtigen Gottes angesichts des immensen Leidens in der Welt – insbesondere des Leidens von Kindern. Er stellt die Moral eines Systems infrage, das solches Leid zulässt, und beleuchtet die Widersprüche religiöser Lehren.
Warum glauben so viele Menschen an den Gott der Bibel als den einzig wahren Gott? Um das zu beantworten, wenden wir uns historischen und archäologischen Beweisen zu. In Die Erfindung Gottes untersucht Thomas Römer die Ursprünge und Entwicklung von Yahweh, vom lokalen Gott zum höchsten Gott Israels.
Durch Funde in Ninive und die Analyse altmesopotamischer Texte entdecken wir, dass die frühesten Zivilisationen ein Pantheon von Göttern verehrten – die sogenannten Anunnaki. Laut mancher Theorien könnten diese Gottheiten als außerirdische Besucher interpretiert worden sein, die die frühe Menschheit beeinflussten.
Abraham, traditionell als aus der sumerischen Stadt Ur stammend betrachtet, könnte durch diese alten Mythen und Gottheiten beeinflusst worden sein. Die Entwicklung vom Polytheismus zum Monotheismus zeigt, wie der Kult um Yahweh nach und nach andere Götter verdrängte.
Diese Dokumentation bietet eine gründliche Analyse des biblischen Gottes und dekonstruiert das Bild Yahwehs anhand neuer archäologischer Entdeckungen. Wir prüfen, ob der Gott der Bibel und die Anunnaki miteinander verbunden sein könnten – und ob alte Mythen und heilige Texte möglicherweise von Begegnungen mit fortgeschrittenen Wesen beeinflusst wurden.
The God Debate II: Harris vs. Craig - https://youtu.be/yqaHXKLRKzg?t=3540
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Eine Erschreckende Wahrheit, die in der Bibel Versteckt Ist | Das Verbotene Wissen der Anunnaki (00:44:39)
Dieses Video dient als Einführung in die Anunnaki, die mesopotamischen Tontafeln und die reiche Mythologie des alten Sumer. Es bietet einen detaillierten Vergleich mit Geschichten, die in der Bibel zu finden sind.
Die Bibel wird seit Langem als heilige Schrift verehrt, doch ihre Ursprünge und die darin enthaltenen Erzählungen sind möglicherweise nicht so eindeutig, wie es scheint. Dieses Video untersucht die verborgenen Verbindungen zwischen biblischen Erzählungen und der sumerischen Mythologie, insbesondere mit Blick auf die rätselhaften Wesen namens Anunnaki. Basierend auf archäologischen Funden, Keilschrifttafeln und historischen Aufzeichnungen wird erforscht, ob diese Wesen antike Götter, außerirdische Besucher oder fortgeschrittene Entitäten waren, die die Entwicklung der Menschheit beeinflussten.
Die Reise beginnt mit der archäologischen Entdeckung der Bibliothek von Assurbanipal in Ninive, wo über 30.000 Tontafeln mit sumerischen Texten ausgegraben wurden. Diese Tafeln sind Tausende Jahre älter als die Bibel und enthalten Schöpfungsmythen, Fluterzählungen und detaillierte Aufzeichnungen über Könige, deren Herrschaften sich über Jahrtausende erstreckten. Diese Texte beschreiben Wesen namens Anunnaki, die vom Himmel kamen und eine bedeutende Rolle bei der Formung der menschlichen Zivilisation spielten. Vergleiche mit der Bibel offenbaren auffällige Parallelen – etwa die sumerischen Flutmythen, die der Geschichte von Noahs Arche ähneln. In der sumerischen Version jedoch debattieren mehrere Anunnaki über das Schicksal der Menschheit, und einer von ihnen, Enki, widersetzt sich den anderen, um das Leben zu bewahren. Solche Erzählungen werfen Fragen auf über das biblische Bild eines einzigen Gottes und darüber, warum bestimmte Details vereinfacht oder weggelassen wurden.
Das Gilgamesch-Epos, eines der ältesten bekannten literarischen Werke, erzählt die Geschichte eines Halbgott-Königs auf der Suche nach Unsterblichkeit. Es beschreibt ebenfalls eine Fluterzählung, ähnlich der im Atrahasis, einem weiteren sumerischen Text. Beide Geschichten sind älter als die biblische Sintflut und deuten darauf hin, dass das Überleben der Menschheit keine göttliche Gnade war, sondern eine bewusste Entscheidung der Anunnaki. Die biblische Version, die diese Geschichten zu einem einzigen göttlichen Schöpfer verdichtet, steht im Gegensatz zur sumerischen Sichtweise eines Pantheons mächtiger, aber fehlbarer Wesen.
Die Sumerische Königsliste ist ein weiteres bedeutendes Artefakt, das traditionelle historische Deutungen infrage stellt. Sie verzeichnet Herrschaftszeiten von Königen über zehntausende Jahre hinweg – was darauf hindeutet, dass die ersten Herrscher selbst Anunnaki gewesen sein könnten. Diese Aufzeichnungen, mit der für die Sumerer typischen Präzision verfasst, widersprechen Interpretationen, die sie als symbolisch oder mythisch abtun. Solche Berichte untermauern die Theorie, dass die Anunnaki reale Wesen waren, die mit den frühen Menschen in Kontakt traten.
Die biblischen Parallelen gehen noch weiter: Die Geschichte von Adam und Eva spiegelt sumerische Erzählungen über die Schöpfung der Menschheit wider. Laut sumerischen Texten erschufen die Anunnaki den Menschen, indem sie ihr genetisches Material mit dem irdischer Primaten kombinierten – und so eine Arbeiterspezies formten. Selbst der Satz „Lasst uns Menschen machen nach unserem Bilde“ aus dem Buch Genesis entspricht dem kollaborativen Ton der sumerischen Texte. Auch der Turmbau zu Babel könnte eine Neuinterpretation der sumerischen Erzählung über fortgeschrittene Kommunikationstechnologien sein – als Hinweis darauf, dass die Menschheit versuchte, den Himmel zu erreichen, aber von den Anunnaki daran gehindert wurde.
Die Unterdrückung solcher Verbindungen wirft Fragen auf über die Kontrollsysteme, die unser Verständnis von Geschichte formen. Religiöse und politische Institutionen könnten diese Wahrheiten verschleiert haben, um Macht zu sichern – indem sie die Erzählung eines ein...
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Die Rückkehr der Anunnaki – Der Film | Die Rückkehr der alten Götter (00:48:33)
Der Film Die Rückkehr der Anunnaki untersucht die faszinierende und geheimnisvolle Rückkehr der Anunnaki – jener antiken außerirdischen Wesen vom Planeten Nibiru, die im Zentrum der ältesten Mythen und Legenden der Erde stehen. Die Anunnaki, angeführt von Enki und Enlil, werden als die ursprünglichen Schöpfer der Menschheit dargestellt, verehrt als Götter, die einst unter den Menschen wandelten, laut der alten sumerischen Mythologie. Als sich die Anunnaki der Erde nach Jahrtausenden nähern, finden sie eine Welt vor, die in apokalyptischen Ereignissen, Kriegen, Naturkatastrophen und religiösem Fanatismus versinkt – alles Anzeichen, die alten Prophezeiungen über das Ende der Zeiten entsprechen.
Die Handlung beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen den Anunnaki und der Menschheit und hebt die alten Konflikte zwischen Enki und Enlil hervor, ebenso wie ihren Einfluss auf frühe Zivilisationen und die bleibenden Auswirkungen ihrer Lehren auf die religiöse und kulturelle Geschichte der Erde. Während sich die Anunnaki auf ihre Rückkehr vorbereiten, beobachten sie das Chaos auf der Erde und erkennen, dass die Menschheit an einem entscheidenden Wendepunkt steht – ein Eingreifen könnte entweder zur Zerstörung oder zur Geburt eines neuen goldenen Zeitalters führen. Die Prophezeiung der Anunnaki, die seit langem in alten Texten überliefert ist, scheint sich zu erfüllen, da die außerirdischen Götter auf die Erde herabsteigen.
Diese Erzählung verknüpft die Rückkehr der Anunnaki auch mit umfassenderen religiösen Prophezeiungen aus aller Welt. Viele Traditionen, darunter das Christentum, sprechen von einer messianischen Figur, die in Zeiten großer Unruhe zurückkehrt. Die christliche Prophezeiung über die Wiederkunft Jesu während des Armageddon beispielsweise, spiegelt sich in der Rückkehr der Anunnaki wider, da beide Ereignisse mit göttlichem Eingreifen in der dunkelsten Stunde der Menschheit verknüpft sind. Auch andere Kulturen haben ähnliche Rückkehr-Prophezeiungen, wie den Kalki-Avatar im Hinduismus oder den Mahdi in der islamischen Eschatologie. Diese Prophezeiungen teilen gemeinsame Themen wie Erneuerung, Gericht und Wiederherstellung der Ordnung – zentrale Elemente der Geschichte um die Rückkehr der Anunnaki.
Die Rückkehr der Anunnaki – Der Film erzählt weiter von der Ankunft von Anu, dem König des Himmels, der Frieden fordert und einen Pakt der Zusammenarbeit zwischen den Anunnaki und der Menschheit vorschlägt. Dieser Moment markiert den Beginn einer neuen Ära, in der uraltes Wissen der Anunnaki und moderne Innovation verschmelzen, um eine harmonische und erleuchtete Zivilisation zu erschaffen. Doch die Offenbarung der wahren Natur der Anunnaki löst weltweite Unruhe aus – religiöse Institutionen brechen zusammen und Gesellschaften zerfallen unter dem Gewicht dieser neuen Erkenntnis über die uralten Außerirdischen. Die Mission der Anunnaki wird als eine der Erneuerung und Heilung dargestellt, die die Menschheit dazu auffordert, Einheit, Weisheit und das Streben nach höherem Wissen angesichts apokalyptischer Herausforderungen zu umarmen.
Dieser Film bietet dem Publikum eine tiefgreifende Erkundung der Anunnaki-Mythen, antiker Prophezeiungen und des Potenzials für die Weiterentwicklung der Menschheit. Die Rückkehr dieser uralten außerirdischen Götter wird als Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte präsentiert, mit dem Potenzial, entweder ein neues goldenes Zeitalter einzuleiten oder das Anunnaki-Endzeit-Szenario heraufzubeschwören. Die Ankunft der Anunnaki ist nicht nur eine Rückkehr zur Erde, sondern auch eine Rückkehr zu den kosmischen Geheimnissen, die das menschliche Schicksal seit Anbeginn der Zivilisation geprägt haben. Während die Anunnaki zurückkehren, werden die Zuschauer eingeladen, über die Bedeutung dieser alten Prophezeiung und ihre Auswirkungen auf die Zukunft der Menschheit nachzudenken.
Auf dieser filmischen Reise durch die Mythen der Anunnaki erhalten die Zuschauer ein tieferes Verständnis unseres Platzes im Kos...
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Die Verborgenen Mächte | Das Verbotene Wissen über Unser Wahres Selbst (00:32:11)
Dieses Video untersucht die Theorie, dass die Menschheit von alten Wesen – oft als Götter bezeichnet – in die Irre geführt wurde. Basierend auf sumerischen Tafeln, biblischen Erzählungen und gnostischem Denken wird die Idee entwickelt, dass diese Wesen keine göttlichen Schöpfer, sondern hochentwickelte außerirdische Besucher wie die Anunnaki waren.
Figuren wie Enki und Enlil, bekannt aus der sumerischen Mythologie, stehen im Mittelpunkt. Die Geschichte von Adam und Eva im Garten Eden wird neu interpretiert – nicht als Sündenfall, sondern als ein Akt des Erwachens.
Auch das Konzept des „Christusbewusstseins“ wird thematisiert: Jesus, Buddha und andere erleuchtete Wesen erscheinen als Teil eines kosmischen Plans zur Bewusstseinsentwicklung. Die Kreuzigung Jesu wird als Symbol des Widerstands gegen die alten Machtstrukturen verstanden.
Das Video lädt dazu ein, alte Glaubenssätze zu hinterfragen, die wahre Natur der Menschheit zu entdecken und die Kontrolle jener Wesen zu durchbrechen, die einst als Götter verehrt wurden – aber in Wahrheit vielleicht nur Besucher aus dem All waren.
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ANUNNAKI 2025 | Der komplette Film auf Deutsch | Die ganze Geschichte der Anunnaki (02:26:41)
ANUNNAKI DER FILM DEUTSCH 2025 ist die kraftvollste und vollständigste filmische Adaption der Geschichte der Anunnaki, die je erschaffen wurde — ein völlig überarbeitetes, neu interpretiertes Kinoerlebnis von 2 Stunden und 20 Minuten, das die uralte Saga wie nie zuvor zum Leben erweckt.
Jeder entscheidende Moment ist hier enthalten – neu strukturiert, verdichtet und mit einer tief immersiven Erzählweise dargestellt. Es handelt sich nicht einfach um eine Nacherzählung, sondern um ein leidenschaftlich gestaltetes Werk, das als die zugänglichste und fesselndste Anunnaki-Dokumentation gilt.
Ich habe Tag und Nacht, auch an Wochenenden, unermüdlich an diesem Projekt gearbeitet. Ein Höhepunkt des Films ist das Raumschiff-Modell, das du im Film sehen wirst – eine originelle visuelle Gestaltung, inspiriert vom geflügelten Sonnensymbol, das in der ägyptischen, assyrischen, sumerischen und zoroastrischen Mythologie erscheint.
Nach vielen Entwürfen habe ich ein finales Design entwickelt, das antike Symbolik und moderne filmische Ästhetik vereint.
Dank moderner KI-Technologien konnte ich auch konsistente und realistische Charakterdarstellungen entwickeln. Zum ersten Mal siehst du Figuren wie Enki, Enlil, Anu, Adam, Eva, Adapa, Abraham, Noah und viele andere mit durchgehender visueller Kontinuität und emotionalem Tiefgang in einem vollständigen Anunnaki-Film.
Die Hautfarbe der Anunnaki bleibt ein Rätsel. In der akademischen Welt herrscht kein Konsens. Viele Forscher – und auch ich selbst – glauben, dass sie eine bläuliche bis gräuliche Haut haben. Je nach Lichtverhältnissen erscheinen sie dunkelblau, weißlich-blau oder silbergrau. Sie sind die "leuchtenden Wesen".
Deshalb habe ich auch für jeden der Anunnaki ein visuelles Modell erschaffen, das mythologische Symbolik, antike Beschreibungen und moderne Ästhetik vereint.
Eines möchte ich klarstellen: Dieses Video wurde mit KI produziert, aber es hätte niemals nur durch KI entstehen können. Es ist das Ergebnis menschlicher Hingabe, Kreativität und harter Arbeit.
Alle biblischen Namen und antiken Orte wurden modernisiert und für das heutige Publikum aufbereitet – mit höchstem Respekt gegenüber ihren ursprünglichen Quellen.
Diese Version baut auf den erfolgreichen früheren Serien auf, die zuerst Tafel für Tafel erzählt und später zu einem vollständigen Film zusammengefügt wurden – mit inzwischen über 9 Millionen Aufrufen. Diese Edition ist die ausgereifteste, kohärenteste und aktuellste Version, die es gibt.
Die Geschichte beginnt vor über 445.000 Jahren, als die Anunnaki — außerirdische Astronauten vom Planeten Nibiru — im Persischen Golf landeten und die erste Stadt der Erde gründeten: Eridu. Ihr Ziel: Goldabbau zur Rettung ihres Heimatplaneten.
Als Eridu zu „Mission Erde“ wurde – mit Raumhafen, Kontrollzentrum und Marsstützpunkt – gerieten die Anunnaki in eine Krise: Arbeitskräftemangel. Die Lösung: genetische Manipulation zur Erschaffung des Homo sapiens.
Von der Erschaffung der Menschheit über die Sintflut, die Entstehung der Zivilisation bis hin zu einem göttlichen Nuklearkrieg — dieser Film zeigt den vollständigen Zeitstrahl der Anunnaki, basierend auf den sumerischen Tontafeln, die Enki zufolge von Endubsar niedergeschrieben wurden.
Diese Ereignisse wurden umfassend in den "Earth Chronicles" von Zecharia Sitchin beschrieben, die Bibel, mesopotamische Mythen und archäologische Funde verbinden, um eine der provokantesten Theorien über den Ursprung der Menschheit zu präsentieren.
Schnapp dir dein Lieblingsgetränk und begleite uns auf eine unvergessliche Reise durch Zeit, Mythos und Mysterium – der ultimative Anunnaki-Film.
Drehbuch und Schnitt: Lucas Martins Kern
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Marduk vs. Jahwe | Der Krieg, der den Monotheismus erschuf (00:39:42)
Marduk, der antike mesopotamische Gott, stieg durch eine Kombination aus religiöser Transformation, politischer Strategie und mythologischem Revisionismus zur Macht auf. Ursprünglich eine geringere Gottheit im sumerischen Pantheon, wurde Marduk zum höchsten Gott Babylons und verdrängte ältere Götter wie Enlil und Anu. Sein Aufstieg wurde im Enuma Elish, einem babylonischen Schöpfungsepos, festgehalten, das ihn als Bezwinger des Chaosdrachens Tiamat und Herrscher von Himmel und Erde darstellt. Sein Kult war im Esagila-Tempel in Babylon zentriert, mit der imposanten Zikkurat Etemenanki als Symbol seiner Vorherrschaft. Anders als traditionelle mesopotamische Gottheiten, die ihre Autorität erbten, war Marduks Aufstieg von Konflikten, politischem Kalkül und einer Neuordnung alter religiöser Strukturen geprägt.
Marduks Ambitionen gingen über religiöse Vorherrschaft hinaus. Als Sohn Enkis gehörte er zur Enki-Faktion und stand damit in Opposition zu den Enlil-Göttern, die traditionell die Erde regierten. Sein Machtanspruch wurde von Göttern wie Ninurta, Nergal und Thoth herausgefordert, was zu zahlreichen Konflikten und Verbannungen führte.
Die Aufteilung der Erde in vier Regionen – Sumer, Ägypten, das Industal und die Sinai-Halbinsel – war ein göttliches Regierungssystem, das Marduk zu stürzen versuchte. Sein Bestreben, über alle Gebiete zu herrschen, brachte ihn in direkten Konflikt mit Enlils Fraktion, was zu Kriegen wie den Pyramidenkriegen und seiner Inhaftierung in der Großen Pyramide führte. Einige Quellen vermuten, dass Marduks ägyptisches Gegenstück Amun-Ra war, dessen Kult unter Echnaton unterdrückt und später unter Tutanchamun wiederhergestellt wurde.
Die Rivalität zwischen Marduk und Jahwe spiegelt sich in biblischen Texten wider, die Babylon als Zentrum von Götzendienst und Verderbtheit darstellen. Das Buch Jesaja verurteilt Babylon und prophezeit seinen Untergang als göttliche Strafe. Die Zerstörung Babylons markierte den Niedergang des Marduk-Kults und den Aufstieg des Monotheismus. Als Kyros der Große Babylon im Jahr 539 v. Chr. eroberte, erklärte der Kyros-Zylinder, dass Marduk ihn zu seinem irdischen Herrscher bestimmt habe. Die Echtheit dieser Behauptung ist umstritten – viele sehen darin eine politische Strategie zur Eingliederung Babylons in das Perserreich. Als Alexander der Große 331 v. Chr. in Babylon eintraf, war Marduks Tempel bereits verfallen und seine Statue verschwunden – ein Symbol für das endgültige Ende seiner Herrschaft.
Drehbuch und Schnitt: Lucas Martins Kern
00:00 - Einführung
02:35 - Marduks Rolle in der Anunnaki-Hierarchie und der vorbabylonische Kontext
09:27 - Marduks Ursprünge und der Große Thronfolgekrieg
21:42 - Rivalität mit Jahwe und historische Konflikte
30:02 - Der Marduk-Kult und sein Vermächtnis
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Die Verborgene Agenda der Religion (00:57:06)
Die Verborgene Agenda der Religion.
Was wäre, wenn Moral und Spiritualität, wie sie von traditionellen Religionen gelehrt werden, keine absoluten Wahrheiten wären, sondern Systeme, die geschaffen wurden, um das Verhalten zu steuern und das menschliche Bewusstsein zu kontrollieren? Dieses Video untersucht, wie religiöse Institutionen – von der Antike in Mesopotamien bis zur heutigen Zeit – moralische Strukturen auf Angst, Schuld und Gehorsam aufgebaut haben. Anhand alter sumerischer Texte, insbesondere solcher, die die Anunnaki erwähnen, wird eine alternative Ursprungs-Geschichte der Menschheit vorgestellt, die monotheistische Dogmen infrage stellt und unser Verständnis von Göttlichkeit neu definiert.
Durch historische Analysen beleuchtet das Video, wie frühe Rechtssysteme – wie der Codex Ur-Nammu und das Gesetzbuch Hammurabis – spirituelle Autorität mit politischer Macht verbanden. Es wird gezeigt, wie religiöse Moral genutzt wurde, um soziale Hierarchien zu rechtfertigen, Kritik zu unterdrücken und Konformität durchzusetzen. Konzepte wie Sünde, göttliches Gericht und ewige Strafe werden als psychologische Manipulationswerkzeuge entlarvt, die über Generationen hinweg Gläubige geprägt haben.
Das Narrativ thematisiert auch die falsche Dichotomie zwischen Spiritualität und materiellem Erfolg. Es zeigt, wie religiöse Lehren Wohlstand und Autonomie unterdrückt haben, um die Abhängigkeit von Institutionen aufrechtzuerhalten. Die Rolle der Religion in der Politik wird kritisch hinterfragt – mit Fokus darauf, wie Glaube benutzt wurde, um Kriege zu legitimieren, Gehorsam zu erzwingen und nationale Identität zu formen – sowohl in der Geschichte als auch in aktuellen politischen Bewegungen.
Durch die Nachverfolgung der Entwicklung von Dogmen und des Bildes eines strafenden Gottes lädt das Video dazu ein, die eigenen Glaubensgrundlagen zu hinterfragen und einen Weg spiritueller Autonomie in Betracht zu ziehen. Es ist ein Aufruf zum Fragen, Nachdenken und zur Wiederentdeckung der Spiritualität als Bewusstseinsreise – nicht als Regelwerk auferlegter Gesetze.
Drehbuch und Schnitt: Lucas Martins Kern
00:00 - Die Macht limitierender Glaubenssätze
03:26 - Wie Religion das kollektive Bewusstsein formt
11:19 - Die Rolle von Dogmen in der Manipulation
18:44 - Die Konstruktion eines richtenden Gottes
27:11 - Religion, Macht und Politik
35:38 - Die falsche Trennung von Spiritualität und Wohlstand
42:10 - Die Anunnaki und der wahre Ursprung der Menschheit
45:08 - Die Suche nach wahrer Spiritualität
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Die Verborgene Wahrheit der Bibel | Anunnaki in der Bibel (01:11:58)
Die Verborgene Wahrheit der Bibel | Anunnaki in der Bibel.
Was wäre, wenn die Bibel auf Grundlage der neuesten archäologischen Entdeckungen neu geschrieben würde? Die Anunnaki, Gottheiten der mesopotamischen Mythologie, herrschten über antike Zivilisationen und prägten religiöse Traditionen durch ihre eingesetzten Könige und Hohenpriester. Jahwe, die zentrale Gottheit der Bibel, erscheint in diesem Kontext als eine Figur, die die bestehende göttliche Ordnung herausfordert. Abrahams Auszug aus Ur kann als ein Akt der Loyalität gesehen werden, als Wechsel von der Herrschaft Nanna-Sins und Enlils hin zu Jahwe, der exklusive Verehrung verlangte.
Der Auszug aus Ägypten wird traditionell als die Befreiung des Volkes durch Jahwe betrachtet, kann jedoch auch als ein göttlicher Machtkampf interpretiert werden. Der Pharao, der unter der Autorität von Ra, Osiris und Thot regierte, widersetzte sich Jahwes Anspruch auf Israel. Die Plagen, der Tod der Erstgeborenen Ägyptens und die Teilung des Roten Meeres waren nicht nur Strafen, sondern Akte göttlichen Krieges gegen die Anunnaki-Herrscher Ägyptens. Die Niederlage des Pharaonenheeres bedeutete einen entscheidenden Machtwechsel.
Am Berg Sinai schloss Jahwe seinen Bund und bekräftigte seine ausschließliche Herrschaft über Israel. Das erste Gebot, das die Anbetung anderer Götter verbietet, war eine direkte Ablehnung der polytheistischen Ordnung, die Mesopotamien und Ägypten geprägt hatte. Die Israeliten, einst unter der Herrschaft der Anunnaki, wurden nun alleinige Anhänger Jahwes. Dieses Ereignis war nicht nur ein religiöser Wandel, sondern eine Neuordnung göttlicher Autorität.
Diese Sichtweise auf biblische Ereignisse verbindet Mythologie, Archäologie und Theologie und bietet ein alternatives Verständnis religiöser Geschichte. Der Kampf zwischen Jahwe und den Anunnaki stellt einen Übergang in der himmlischen Herrschaft dar – ein Gott, der das Pantheon durch monotheistischen Glauben ersetzen wollte. Diese Interpretation stellt traditionelle Sichtweisen infrage und wirft neue Fragen über den Ursprung göttlicher Herrschaft, die Natur biblischer Ereignisse und die historische Beziehung der Menschheit zu den Göttern auf.
Drehbuch und Schnitt: Lucas Martins Kern
00:00 - Intro
01:52 - Die Stimme Jahwes Ruft
07:54 - Die Reise ins Gelobte Land
14:08 - Der Bund und die Namensänderung
22:14 - Die Opferung Isaaks – Eine Glaubensprüfung
29:39 - Der Schrei aus Ägypten – Der Ruf Moses
38:15 - Der Brennende Dornbusch – Jahwe Offenbart Seinen Namen
46:08 - Die Mission zum Pharao
52:51 - Der Exodus und die Teilung des Meeres
59:08 - Die Offenbarung am Sinai – Die Übergabe der Tora
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Versklavte Spezies? Die Wahrheit über unsere Erschaffung (00:29:27)
Die Menschheit wurde durch genetische Manipulation von den Anunnaki erschaffen, außerirdischen Wesen vom Planeten Nibiru, die zur Erde kamen, um Gold zu finden, das sie zur Rettung ihrer Atmosphäre benötigten. Als ihre ursprüngliche Arbeitskraft, die Igigi, sich gegen sie erhob, erschufen die Anunnaki den Menschen, indem sie ihre DNA mit der des Homo Erectus kombinierten – und so eine Hybridspezies erschufen, die zur Dienerschaft bestimmt war, nicht zu spiritueller Erfüllung.
Die Schöpfung der Menschheit wurde von Enki geleitet, der im Menschen Potenzial sah und ihre Entwicklung förderte. Enlil hingegen betrachtete die Menschen als Bedrohung und setzte strenge Grenzen, um Kontrolle zu bewahren. Dieser Konflikt zwischen Enki und Enlil bildete das Fundament eines dualen Systems, das die menschliche Zivilisation bis heute prägt – ein System, das im Spannungsfeld zwischen Kontrolle und Erwachen wurzelt.
Nach der Erschaffung des Menschen führte die unkontrollierte Verbreitung der hybriden Blutlinien und der Aufstieg der Nephilim dazu, dass Enlil eine globale Flut einleitete, um das Experiment zurückzusetzen. Enki, ohne direkt göttliches Gesetz zu brechen, warnte Ziusudra und sicherte so das Überleben des Lebens. Nach der Flut zogen sich die Götter aus der direkten Herrschaft zurück und ersetzten ihre Präsenz durch Königtum, Tempel und Rituale als Mittel der Kontrolle.
Religiöse Institutionen und kulturelle Systeme waren keine Ausdrucksformen göttlicher Wahrheit, sondern Mittel, um Gehorsam zu sichern und das Erinnern an den manipulierten Ursprung der Menschheit zu unterdrücken. Rituale, Gesetze und Symbole dienten dazu, ein psychologisches Gerüst aufrechtzuerhalten, das die Menschheit im Sinne ihrer Schöpfer formte.
Moderne Institutionen – Regierungen, Religionen und Ideologien – spiegeln weiterhin den alten Konflikt zwischen Enkis Vision von Wissen und Freiheit und Enlils Modell von Ordnung und Unterwerfung wider. Die Menschheit erbte nicht nur das genetische Erbe der Götter, sondern auch ihren Konflikt. Was wir heute als Freiheit ansehen, ist oft nur eine geschickt aufrechterhaltene Illusion; der Mensch ist noch immer in denselben Kontroll- und Glaubenssystemen gefangen, die einst in der Antike geschaffen wurden.
Wahre Befreiung beginnt mit der Erkenntnis dieser verborgenen Geschichte und dem inneren Erwachen, das aus dem Verständnis der wahren Herkunft und Bestimmung der Menschheit entspringt. Das Göttliche ist nicht außen. Es existiert in unserem Inneren – und wahre Freiheit beginnt, wenn wir durch die Strukturen hindurchsehen, die nie dafür gedacht waren, uns zu befreien.
Drehbuch und Schnitt: Lucas Martins Kern.
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